So, jetzt ist es aus, vorbei, auf Ewigkeit vergessen... ja gut, vergessen wohl nicht, aber zumindest rückt es in diesem Sinne in den Hintergrund. Wovon ich rede? Meinem Praktikum.
Freitag habe ich den täglichen Praktikantenwahnsinn hinter mir gelassen und gegen den Ferienarbeitswahnsinn eingetauscht.

Nachdem meine Soll-Zeit fürs Praktikum erfüllt war, fragten mich einige Kollegen, mit denen ich enger zusammenarbeitete, wie das jetzt mit den ganzen Projekten weitergeht. Tja, das wusste ich in diesem Zusammenhang auch nicht genauer, jedenfalls schwebte es mir sowieso vor, diesen Sommer noch einen Monat zu arbeiten. Also fragte ich meinen Cheffe, wies denn so aussieht mit Ferienarbeit. Er war sofort dran interessiert, dass ich bleibe, weil meine Projekte sonst brach lägen (wow, man stößt immer wieder auf Wörter, die man so noch nicht gesehen hat. Hoffentlich hab ichs richtig geschrieben *g*).

Momentan hab ich zwar noch keinen Vertrag, aber wenigstens bekam ich die hochgnädige Erlaubnis vom Personalbüro Montags nochmal anzutanzen, um den Vertrag abzuklären und bei der Gelegenheit gleich noch mal nen Tag zu arbeiten.

Mal sehen, wie's weitergeht...

Das mag sich zumindest derjenige gedacht haben, der den Titel meines Blogs gelesen hat. Wie es dazu kam?
Durch mein Praktikum bei einem namhaften Elektronik-Zulieferer der Automobilbranche beschäftige ich mich mit Elektrotechnik, obwohl das als Wirtschaftsinformatiker nicht gerade mein Fachgebiet ist.
Was lag also näher, als mit den ersten Schritten von Kommunikationstechnologie zu beginnen.
In diesem Bezug stieß ich auf folgenden Artikel bei Heise, was mich gleich auf den Trichter brachte, diesem Blog seinen Namen zu verleihen.